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VERNUNFTKRAFT - BW Die Petition ist beendet
Parteien zur Bundestagswahl 2017 VERNUNFTKRAFT-BW und Verein Mensch Natur bitten die Parteien um Korrekur der Energiepolitik Zum Wahljahr 2017 hat VERNUNFTKRAFT-BW zusammen mit dem Verein Mensch Natur die Vertreter der Parteien  angeschrieben. Die Akteure fordern die Politik auf, beim Thema Energie das aus dem Ruder laufende energiepolitische  Zieldreieck in den Fokus zu rücken und auch die Menschen, deren Lebensqualität und Gesundheit, den Landschaftsschutz  sowie den Natur- und Artenschutz, insbesondere beim Thema Windkraftausbau zu berücksichtigen.  Die Forderungen sollten im Wahlprogramm der Parteien für die Bundestagswahl 2017 als Leitplanken definiert und  festgeschrieben werden.  Abschaffung des EEG als Übel einer Marktordnung.  Aufhebung der (ungerechtfertigten und unzeitgemäßen) Privilegierung der Windkraft (§ 35 BauGB) im Rahmen einer  Gleichstellung der Marktbeteiligten.  Die dem Interesse der Windkraftindustrie dienende Aufweichung des Bundesnaturschutzgesetzes (§ 44 BNatSchG -  artenschutzrechtliches Tötungsverbot) ist zu stoppen.  Es ist außerdem den Tendenzen entgegenzuwirken, die versuchen, die Kosten der "erneuerbaren" Energien zu kaschieren  und anderen Formen der Energieerzeugung aufzulasten.    Insbesondere durch die angedachte Kaschierung  des hohen Strompreisniveaus der Energiewende stünde es der Politik gut  zu Gesicht, unsere Forderungen bei der Festlegung des Wahlprogramms zu berücksichtigen. Denn im Interesse der  Wählerschaft ist es dringend geboten, die Stromerzeugung bezahlbar zu gestalten, gleichermaßen aber auch sicher und  umweltverträglich.  Wind- und Sonnenstrom kann als wetterabhängiger Zufallsstrom nicht grundlastfähig und kein Ersatz für die bedarfsgerechte  Stromerzeugung konventioneller Kraftwerke sein.  Deutschlands Industrie muss international wettbewerbsfähig bleiben - nur so können die Arbeitsplätze der Menschen erhalten  bleiben.   Ausreichende, effektive und bezahlbare Speichermöglichkeiten sind nicht absehbar, deshalb ist ein weiterer Ausbau der  Windkraft und der Photovoltaik sinnlos und damit volkswirtschaftlich schädlich. Die Politik sollte sich daher zu einem  Moratorium des Ausbaus dieser beiden erneuerbaren Energien entschließen.  Die Energiepolitik in unserem Land benötigt nach Auffassung von VERNUNFTKRAFT-BW dringend eine grundlegende  Kurskorrektur. Wir hoffen, dass unsere Forderungen bei der Festlegung des politischen Weges der Parteien in der  Energiepolitik Zustimmung und Berücksichtigung finden. 
Faktencheck zu Windkraft Windatlas 2019 kritisch gesehen
vertreten durch 1. Vorsitzende: Gerti Stiefel  -  Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Ewald Nägele
Kontakt:
Brief an die Parteien - am Beispiel SPD