Offener Brief an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann Der Verein Mensch Natur hat an den Baden-Württembergischen Ministerpräsident Winfried Kretschmann einen offenen Brief  verfasst zu den dringenden Problemen der Energiewende, insbesondere dem geplanten Ausbau der Windkraft. Dieser Brief wird von  über 30 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden in Baden-Württemberg unterstützt.  Für das gelingen der Energiewende müssten grundsätzliche Weichen gestellt werden, sagt der Direktor des Instituts für  Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf, Justus Haucap. Ansonsten scheitert sie an den Kosten.  Der Ministerpräsident des Landes hat die Pflicht in Verantwortung den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber zu handeln. Dazu gehört  auch, den Schutzgütern Mensch und Natur die höchste Wertigkeit vor privatwirtschaftlichen Interessen beizumessen.   Deshalb fordern die Unterzeichner und der Verein Mensch Natur den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann auf, zu den  Positionen des Briefes im Sinne eines dem Land und seinen Bürgerinnen und Bürgern verantwortlichen Ministerpräsidenten  öffentlich Stellung zu nehmen. 
offener Brief an den Ministerpräsidenten
Der Verein Mensch Natur präsentierte sich mit einem Infostand in Göppingen am Schillerplatz  Angezogen durch ein 4 m hohes Windradmodell und einem Fotopanorama des Schurwaldes, wie er  als Energielandschaft in einigen Jahren aussehen könnte, waren trotz dem Regen einige Interessierte  zu einem Gespräch bereit. Der Verein Mensch Natur erklärte die Leistungskurve eines Windrades und  den Anteil der Stromerzeugung durch Wind zum Gesamtenergieverbrauch. Auch die Frage nach den  Volllaststunden in Baden-Württemberg war ein Thema, genauso die CO2-Emissionen Deutschlands  im Vergleich zu den Emissionen der Welt. Viele waren erstaunt, welche Dimensionen der  Windkraftausbau in der Region Stuttgart haben soll und unterschrieben die Petition zum Innehalten  der Energiewende. 
Wir sind dabei Ab 10:00 Uhr Auf dem Schillerplatz in Göppingen AKTION 14. September
Planungsstand des Verbandes der Region Stuttgart Teil 2 der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Teilfortschreibung des Regionalplans Region Stuttgart zur Nutzung der Windenergie hat begonnen. Jedermann kann zu den ausgelegten Planunterlagen schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch während der Auslegungsfrist bis spätestens 25.10.2013 Stellung nehmen. Bei folgenden Stellen liegen die Planunterlagen während der Sprechzeiten aus: Verband Region Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Landratsamt Böblingen, Bauen und Gewerbe Landratsamt Esslingen, Kommunalamt Landratsamt Göppingen, Umweltschutzamt Landratsamt Ludwigsburg, Foyer / Bürgerservice Landratsamt Rems-Murr-Kreis Die Unterlagen stehen auch im Internet unter der Adresse www.region-stuttgart.org/wind zur Einsichtnahme und zum Herunterladen zur Verfügung. Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 70174 Stuttgart E-Mail: windenergie@region-stuttgart.org Homepage: www.region-stuttgart.org/wind
AKTION 14. September deutschlandweit vier vernünftige Viertelstunden FOCUS Magazin | Nr. 39 (2013) Bayerischer Verfassungsgerichtshof
Selbst der Bayerische Verfassungsgerichtshof kommt in einer Entscheidung vom 27.09.2013 zu dem Schluß, dass Windkraftwerke  in Landschaftsschutzgebiete gebaut werden können. 
Naturschutz und Landschaftsschutz spielen bei der Energiewende keine Rolle mehr “Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man eigentlich durch sie bewahren will: Die Natur“  Diese Erkenntnis von Reinhold Messner ist leider noch nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In Veranstaltungen und  Podiumsdiskussionen zur Energiewende geht es überwiegend um die technische Umsetzbarkeit. Natur- und Landschaftsschutz ist  dabei kein Thema.  Jetzt hat sich das Magazin “Fokus“ am 23.09.2013 der Problematik gewidmet, mit dem Titel “Wenn die Natur unter die Räder  kommt”. Zitat: “Selbst Naturschutzgebiete sind nicht mehr tabu für Windkraftinvestoren. Seltene Tiere können zwar Autobahnen  stoppen – aber für die Energiewende werden sie bedenkenlos geopfert. Doch der Widerstand wächst. Oft stehen Grüne gegen  Grüne.” 
Welche Auswirkungen ein Windpark auf den Lebensraum von seltenen Vogelarten haben kann, ist in einem Bericht der Lübecker  Nachrichten vom 25.09.2013 mit dem Titel “Rotmilan von Windkraftanlage getötet” zu erfahren:  
Lübecker Nachrichten
Von der Bedeutung der Windkraft Dr.- Ing. Detlef Ahlborn hat für die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT.de die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Windenergie  untersucht. In dieser Ausarbeitung wird die gesamtwirtschaftliche Auswirkung der Windenergie und ihre praktische Verlässlichkeit  für eine sichere Stromerzeugung betrachtet:  
Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Windenergie Wie Deutschland seine Nachbarn mit Strom überflutet Vergiftete Stromgeschenke aus der BRD
Stundenweise Strom im Überfluss Obwohl nur 22 % des Gesamtenergieverbrauchs an Strom benötigt wird, können die Strommengen aus Wind- und PV-Anlagen den  Bedarf um ein Vielfaches decken. Aber nur Stundenweise. Welche Probleme sich daraus ergeben zeigt das Focus Magazin vom  02.10.2013 mit dem Titel “Energiewende absurd” auf: “Bei günstigen Wetterlagen gibt es teils derart hohe Überschüsse an Solar-   und Windenergie, dass es sogar zu negativen Strompreisen kommt. Deutsche Versorger müssen dann dafür zahlen, dass ihnen  jemand den Strom abnimmt.” 
Der baden-württembergische Windatlas entpuppt sich immer mehr als Mogelpackung Der Windatlas der Landesregierung aus Baden-Württemberg, der Leitfaden für die Ausweisung von Windkraftgebieten und  Grundlage für Windkraftprojekte sein soll, gerät immer mehr ins Zwielicht. Selbst Investoren sind bereits verärgert, da sich bei  teuren und aufwändigen Messungen immer öfter ergibt, dass die Vorgaben im Windatlas viel zu hoch angesetzt sind. Dies kostet  den Steuerzahler und den Investoren gewaltige Summen für eine Planung und für Nachweise, die bei einer vorsichtigen Angabe  vermeidbar gewesen wären. 
Windpark-Projekt wird eingestellt Dem Windatlas geht die Luft aus
Wieviel kostet ein Grad Klimarettung? Der neue Bericht des UN-Weltklimarates IPCC bringt es an den Tag. Europa gibt Billionen aus für die Klimarettung. Der Effekt ist  fragwürdig. Die FAZ berichtet am 06.102013 unter dem Titel “Extrem viel Geld für wenig Effekt” von den neuesten Erkenntnissen  des IPCC.  So heißt es: “Seit 1980 hat der Durchschnitt aller Klimamodelle den tatsächlichen Temperaturanstieg um 71 bis 159 Prozent  überschätzt.... Ökonomisch gesehen ist eine moderate Erwärmung ein Vorteil, weil die Getreideernten auf der ganzen Welt  insgesamt steigen.... ...kostet die 2020-[EU-Klima-]Strategie jährlich etwa 185 Milliarden Euro. Über das gesamte 21. Jahrhundert würde eine  Fortsetzung der Politik rund 15 Billionen Euro kosten....Die rund 100 Milliarden Euro, die schon jetzt den Solarstromproduzenten an  Subventionen versprochen worden sind, haben einen minimalen Effekt auf das Klima....  Für das Copenhagen Consensus Center hat eine Gruppe von Ökonomen, darunter drei Wirtschaftsnobelpreisträger, die  verschiedenen Strategien gemäß ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses evaluiert und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die  klügste langfristige Strategie nicht darin liegt, die heutigen, sehr ineffizienten „grünen“ Technologien (wie die derzeitigen  Solarpanele) zu subventionieren.”  Fazit: Die Klimapolitik und mit ihr die Energiewende muss neu überdacht werden.
Extrem viel Geld für wenig Effekt
Hier können Sie unsere vorbereiteten        Stellungnahmen herunterladen:    
Stellungnahme Adelberg Stellungnahme Wäschenbeuren Stellungnahme Berken zur Startseite zur  Seite zur Seite siehe Untermenü zum Petitionsforum Impressum:  Verein Mensch Natur e.V. Marktstraße 14 73033 Göppingen  Tel.: 07161-9519189 Homepage: © Verein Mensch Natur					Vereinsnummer: VR1462  Die Inhalte unserer Seiten wurden nach eingehender Recherche mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernehmen wir jedoch keine Gewähr.  -  Der Verein Mensch Natur distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage und macht sich diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle innerhalb der Homepage gesetzten Links und Verweise. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.  -  Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Ab Kenntnis von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte entfernen.
Greenpeace Energy hat schon mal bei Tomerdingen die größten Windmaschinen in Baden-Württemberg bauen lassen, mit  Genehmigung der zuständigen Behörden. Leider nahmen es die Verantwortlichen nicht so genau und rätseln nun, warum plötzlich  so viele Greife auftauchen. Man baut halt mal drauflos und macht sich hinterher die Gedanken. Blöd nur, dass sich das Verhalten  von Tieren nicht vorher berechnen lässt. “Viele Milane kreisen um Windräder” Bericht in der Südwestpresse vom 05.11.2013. 
Bericht in der Südwestpresse
In einem Bericht des Bayerischen Rundfunks aus Unterfranken vom 25.09.2013 mit dem Titel “Windräder bescheren Stadtwerken  Verluste” wird deutlich, welches Risiko Energieversorger und Unternehmer eingehen, wenn sie sich auf die Prognosen zur  Stromerzeugung durch Wind einlassen. Beispiele aus Baden-Württemberg finden sich in Freiburg, Gussenstadt, Simmersfeld und  an weiteren Standorten.  
BR “Windräder bescheren Stadtwerken Verluste”
Was wir mit der Energiewende erreichen wollen wird durch die etablierte Politik ad absurdum geführt Die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT hat einen kleinen Film erstellt, der die Problematik der Energiewende, wie sie heute  propagiert wird, sehr deutlich zeigt. Es ist ein interessanter und spannender Beitrag. 
Wer ließe sich soviel Knete entgehen? - Dunkle Geschäfte mit der Windkraft? Es wäre ein Wunder, wenn sich mafiöse Organisationen die Chance dieses Geschäftsmodelles entgehen ließen, das einen  Verbraucher kennt, der zu Abgaben verpflichtet wird und den man risikolos nahezu unbegrenzt ausnehmen kann. Wenn selbst die  Kirche eine Chanche wittert, mit Windenergie Gewinne zu machen, dann muss man sich über die ‘feine Gesellschaft’ nicht  wundern. Siehe Bericht der Rheinischen Post vom 10. Febr. 2012 mit dem Titel “Kirche: Gewinne mit Windkraft.  Nur ein paar eifrige Staatsanwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftskriminalität und organisierte Kriminalität können das nicht  verstehen. Wie anders könnte es sonst möglich sein, dass im Rahmen einer Razzia die Geschäftsräume von Enercon, der HSH-   Nordbank und vieler anderer Verdächtiger durchsucht und Akten beschlagnahmt wurden.  Vor etwa einem Jahr kam eine Meldung in der Süddeutschen Zeitung: Die Beauftragte des italienischen Parlaments zur  Untersuchung der Verstrickung der Mafia mit investivem Großkapital im Ausland, hätte zusammen mit dem Beauftragten des  Bayerischen Landeskriminalamtes zur Bekämpfung mafiöser Strukturen in Bayern eine eindringliche Warnung herausgegeben,  dass jetzt die Mafia bevorzugt in Windkraft und Fotovoltaik investiert.  Eine Verbindung von Windkraftinteressenten zur Mafia herzustellen, sei völlig aus der Luft gegriffen und deshalb eine  Unverschämtheit, konterten sofort einige Windkraftbefürworter und Bürgermeister.  Allerdings häufen sich die Erkenntnisse. So berichtete die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG online am 19.11.2013, 15.32 Uhr:  "Half Emsländer Mafia bei Geldwäsche?" Auch finden Sie zu diesem Thema noch eine Reihe von Berichten anderer Zeitungen aus  der Region.  Auch der NDR berichtete am 20.11.2013. 
NDR 1 Niedersachsen: “Mafia-Millionen im Windpark gewaschen?”
Internationale Naturschutzorganisationen, die sich dem Thema erneuerbare Energien angenommen haben.
Windkraft-Projekte in Baden-Württemberg vor dem Aus?
Auch das ARD Mittagsmagazin fragt sich:
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In Thüringen stolpert ein Ex-Innenminister und Stadtrat über einen Beratervertrag mit einem Unternehmen für regenerative  Energien. Christian Köckert wird der Vorteilsnahme bei der Ausweisung von Windvorranggebieten im Eisenacher Ortsteil  Neukirchen beschuldigt. 
Thüringische Landeszeitung vom 18.12.2013
Der Verein Mensch Natur ist gemeinnützig. Wir freuen uns über eine Spende. Gerne können Sie auch Fördermitglied bei uns werden.  Vereinskonto: Kreissparkasse Göppingen; Kontonummer: 490 446 18 Bankleitzahl:  610 500 00 IBAN: DE18 6105 0000 0049 0446 18 BIC: GOPSDE6G
Urteil vom Landgericht Meiningen im MDR 20.01.2014
Energiewende? So nicht! Was unseren beliebten Erholungswäldern bevorsteht ist aus einer „Brandmail“ aus Hessen vom 11. Februar 2014 zu entnehmen,  die uns erreicht hat. Dort wird in einem Waldgebiet ein sog. Windpark, ein Maschinenpark mit 10 Windkraftwerken gebaut:  „Sehr geehrte Damen und Herren,    nachdem die Rodungen am Hilsberg so gut wie abgeschlossen sind, und man nicht mehr von einem Wald sprechen kann, möchte  ich Ihnen gerne anhängende Fotos schicken. Die Fotos vermitteln nur einen abgeschwächten Eindruck der schockierenden  Wirklichkeit.   Sollten die Windkraftanlagen gebaut werden, wird  die Stromerzeugung niemals in einer Relation zu dem Schaden stehen, der hier  entstanden ist, da die Genehmigung dermaßen viele Auflagen beinhaltet, dass die Anlagen nicht rentabel sein werden.    Wir haben von einem Politiker der "Grünen" sinngemäß gesagt bekommen, wir sollten uns nicht so anstellen. Von einem  Parteigenossen hieß es ähnlich, es sei nicht gerecht, aber wir sollten uns damit abfinden.    Es ist nicht nur die Zerstörung eines sehr wertvollen Waldgebietes, sondern - bedingt durch die hier vorkommenden Tiere:  Rotmilan, Uhu, Rauhfußkauz, Schwarzstorch, Ziegenmelker, Raubwürger, Haselhuhn  und Wildkatze - die Zerstörung ihres  Lebensraums. Die Inbetriebnahme des Windparks stellt für die meisten von ihnen eine direkte tödliche Gefahr dar. Wie Prof. Dr. Kraft unserem  ehemaligen Landrat sagte, es sei ein Kleinod, das es zu schützen gelte. Die Unterstützung ist uns verwehrt geblieben.  Ganz im Gegenteil, das Bestreben der Gemeinde Bad Endbach den Windpark möglichst noch dieses Jahr ans Stromnetz  anschließen zu können, wurde von allen Seiten unterstützt - ehem. Landrat Herr Fischbach, Regierungspräsidium, speziell Herr Dr.  Wittek, VG Gießen bis hin zum VGH Kassel, der den finanziellen Interessen Bad Endbachs mehr Gewicht beimaß als den  Interessen des Naturschutzes.   Es war unser Bestreben, den Erhalt des Waldgebietes zu erreichen, zumindest bis zum Abschluss des gerichtlichen  Hauptverfahrens. Dies ist uns nun nicht gelungen, aber nicht, weil wir nicht Recht gehabt hätten, sondern weil man uns diese  Chance nicht eingeräumt hat.    Dies ist kein Gewinn für die Politiker, erst recht nicht für die Natur, wie man so gerne glauben machen möchte.   Man kann gewiss nicht davon reden, dass wir "mitgenommen" worden sind. Dieser überstrapazierte Ausdruck ist eine hohle Phrase  und übertrifft hier in unserem Fall alles an Ironie und Arroganz.    Hochachtungsvoll  Sibylle Ossenbach-Beinborn P.S.: Das Foto mit den Rehen zeigt keine Idylle, die Tiere liefen völlig verwirrt über die gerodete Fläche, vermutlich auf der Suche  nach ihrem Wintereinstand, der den Rodungen zum Opfer gefallen war.“ 
Baden-Württemberger Naturparks droht das gleiche Schicksal Das Regierungspräsidium Tübingen hat für den Naturpark “obere  Donau” eine Änderung der Naturparkverordnung beschlossen. Aus  einer Bekanntmachung des Regierungspräsidiums geht hervor,  dass für Flächen, die für die Windkraftnutzung im Naturpark  vorgesehen sind, die Schutzzwecke der Naturparkverordnung  entfallen.  Ein Anfang ist gemacht. Weitere Naturparks werden folgen. Auf  Nachfrage beim Landratsamt Sigmaringen wurde bestätigt, dass  das Land Baden-Württemberg dies bei allen Naturparks in gleicher  Weise plant. Hier der Auszug aus der Bekanntmachung vom 16. Januar 2014: 
Schon 2004 mahnt Der Spiegel vor der großen Luftnummer:   Subventionierte Land-schaftszerstörung
Waldrodung im Zuge der Bauarbeiten für einen Windpark in Hessen
Wirtschaftswoche vom 06.02.2014: Verlogen, verschätzt, verkalkuliert
“Der grüne Blackout” Ein Buch macht Furore: “Der grüne Blackout”, ein Buch von Alexander Wendt. Der Focus Redakteur und freier Journalist der  Wirtschaftswoche schreibt seit mehreren Jahren über die Themen Energiewirtschaft und Strommarkt. In 2012 schrieb er die  Titelgeschichte im Focus, “Die große Illusion”, ein Bericht über die Fehler der Energiewende. Jetzt hat er ein Buch herausgebracht  über die Hintergründe, und warum die Wende so nicht funktionieren kann.  Zitat aus dem Blog von Alexander Wendt: “Millionen Stromkunden bringen mehr als 20 Milliarden Euro an jährlichen Subventionen  auf, während nur wenige profitieren. Das grüne Jobwunder fand nur in Prognosen statt. Und zur Kohlendioxid-Reduzierung trägt die  Ökoenergie nichts bei. „Der Grüne Blackout“ von Alexander Wendt zeigt: Die Energiewende scheitert nicht an ihren vermeintlichen  Feinden – sondern an ihrer falschen Konstruktion.”  Leseprobe: “Von der Energiewende heißt es immer wieder, sie sei ein „Gemeinschaftswerk“, also die Sache  der ganzen Gesellschaft. Das klingt nach einem großen Fest für alle. In Wirklichkeit findet eine  Party mit streng verteilten Rollen statt: Die einen – die politisch Verantwortlichen – bestellen das  Festessen, wobei sie sich an kleine Wunschzettel halten, die ihnen zugeschoben werden.  Einige Privilegierte setzen sich zu Tisch und speisen. Die Mehrheit darf durch eine  Milchglasscheibe zusehen und die Rechnungen bezahlen, die regelmäßig herausgereicht  werden. Ab und zu versichert man uns bei dieser Gelegenheit, das Essen drinnen sei sehr gut,  das Geschäft floriere einigermaßen; der Wirt habe schon ein paar neue Küchenhilfen einstellen  können. Ob wir denn den prekären Aufschwung durch unsere Feilscherei stören wollten?  Außerdem handle es sich um eine Art Wohltätigkeitsball, bei dem großen Essen gehe nicht nur  um die Wirtschaft, sondern um nichts weniger als das Glück der Welt. Darf man Leute, die sich der Weltrettung verschrieben haben, überhaupt mit Fragen nach  Kosten, Wirkungsgraden und Stromtrassen behelligen?....”
VERNUNFTKRAFT - BW Bundesregierung verfälscht Klimabericht
DER SKANDAL
Energiewende in den Medien Bürgerinitiativen, die gegen die sinnlose Naturzerstörung durch Windkraftwerke aufbegehren, stecken in einem Dilemma. Sie  haben keine Mittel, um etwas gegen die Lobbyarbeit der Proviteure des EEG entgegen setzen zu können. Der Widerstand wird  entweder nicht wahrgenommen, oder einfach in den Medien verschwiegen.  Es scheint sich der Spruch von Mahatma Gandhi zu bewahrheiten:  Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann wirst du gewinnen.”  Wenn dann über die Energiewende berichtet wird, ist dies oft einseitig und oberflächlich.  So auch in einem Beitrag des SWR in der Reihe “betrifft” mit dem Thema “Windkraft - Was will der Südwesten?”. Es werden  ökonomische und technische Zusammenhänge verschwiegen und naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten bleiben unerwähnt.  Dadurch wird es dem Zuschauer äußerst schwer gemacht, zu einer wirklichen Einschätzung zu gelangen.  Deshalb fordert die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT mehr Wahrhaftigkeit vom SWR und verlangt eine Richtigstellung im Sinne  des Staatsvertrages, dem die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verpflichtet sind. 
Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT für mehr Wahrhaftigkeit Energiewende setzt Europa unter Strom
Grüne Politik im Roten Ochsen Alexander Bonde, Minister für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, stellte sich am 29. Juli in Rechberghausen den  Fragen aus der Bevölkerung.  Es war ein etwas trüber und auch windstiller Tag. Aus den Zahlen der Transnet BW zur Einspeiseleistung für Windenergie war zu  entnehmen, dass zwischen 7:30 und 13:15 eine wesentliche Säule der Energiewende Null Megawatt für unseren Energiebedarf  beitrug. Installiert sind in Baden-Württemberg 536 Megawatt. Auch zwischen 14:00 und 16:00 wurden kaum nennenswerte  Einspeiseleistungen verzeichnet.  Die andere Säule, die Fotovoltaik, konnte wegen der dicken Wolkenschicht kaum bessere Leistungen bieten.  Dies bewog die Mitglieder des Vereins Mensch Natur e.V., die der Einladung der Grünen unter dem Motto „Grüne Politik für Baden-   Württemberg - Grün regiert - reden Sie mit“ gefolgt sind, ihre Fragen zur Energiewende zu stellen.  Da es im Schurwald zu wenig Wind gibt, lehnen seriöse Investoren zum Teil ab, dort zu investieren. Jetzt sollen nach dem Willen  der Landesregierung Stadtwerke und Bürgerenergiegenossenschaften sich dort engagieren und das Risiko der Verluste tragen.  Wie dies zusammenpasse, wollte der Verein Mensch Natur wissen. Auch stellte er die Frage, ob die Politik der Energiewende nicht  mehr Probleme schaffe, als sie lösen könne.  Der Minister zweifelte nicht an der Gesamtrichtung der Energiewende. Er beschrieb die Lage vor der Energiewende mit vier großen  und heute mit zigtausenden Energieerzeugern. Auch räumte er gravierende Veränderungen im Netz ein, das für zentrale  Stromerzeuger ausgelegt wurde und nun der dezentralen Stromerzeugung gerecht werden soll. Auch sehe er das EEG als ein  lernendes System, das immer wieder nachsteuern muss, um Fehllenkungen zu korrigieren.  Die Vorsitzende des Vereins Mensch Natur, Gerti Stiefel, überreichte nach der Veranstaltung Herrn Bonde Stellungnahmen, die an  die Region Stuttgart und den Gemeindeverwaltungsverband östlicher Schurwald zu den geplanten Windkrafteignungsflächen  gingen. 
Link zum Bericht der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT Zu den Zahlen der Einspeiseleistung der 536 MW Kraftwerksleistung Windenergie aus BW Ein dreistes Beispiel der Gewinn-maximierung durch die Energie-wende:
“Windkraftgegner tragen Protest in die Region hinaus” So titelte die Schwäbische Zeitung einen Bericht über eine Veranstaltung des Vereins “Für Mensch und Natur Kettenacker”.  Redner waren Mitstreiter unserer Mitglieder von Rubikone und BI-Stauferland. Peter von Bötticher und Ewald Nägele zeigten in  ihren Vorträgen das ungeschönte Gesicht der Energiewende auf und beleuchteten so manche technische, wie auch politische  Ungereimtheiten.  Anschließend wurde von dem Landschaftsarchitekt Ulrich Bielefeld eine Simulation der geplanten Konzentrationszonen für  Windenergie am Rande des Naturparks “Obere Donau” gezeigt. Dabei wurde deutlich, dass die Auswirkungen auf das  Landschaftsbild bis weit in den Naturpark reichen.  Das Interesse an den Themen war groß und es schloss sich eine Diskussion an, die weit in den Abend reichte. 
Veranstaltung “Wie Windkraft unser Leben verändern würde!” vom 22. Nov. 2014
Der Blick auf die deutsche Energiewende aus der Schweiz Die Schweizer sehen die deutsche Energiewende nüchterner. Recherchiert man in der Neuen Züricher Zeitung kommt man zu sehr  praktikablen Erkenntnissen. Man wünscht sich ähnliche Berichte aus einem distanzierteren Blickwinkel auch für die deutsche  Presse.
Warum die deutsche Energiewende nicht als Vorbild taugt Lauter unangenehme Optionen Lug und Trug der Energiewende Berlins gestörte Lagerfeuerromantik Der Exodus, der nicht ins gelobte Land führt
Auch die Basler Zeitung beurteilt die deutsche Energiewende verheerend: 
Der Global Player GOOGLE muss es besser wissen Man kann über den amerikanischen Internetgiganten Google denken wie man will, nur eines lässt sich ihm nicht nachsagen: Dass  dieser Konzern zu wenig wüsste. Irrationalität kann man dem kalifornischen Unternehmen ebenfalls nicht unterstellen und nur  wenige Unternehmen operieren ähnlich zielorientiert und damit so erfolgreich.  Der Konzern hat sich 2007 zum Ziel gesetzt, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Möglichkeiten der Energieversorgung zu  finden, die in Zukunft gegenüber dem weltweiten Energieträger Nummer eins, der Kohle, wettbewerbsfähig sein würden. Damit  wollte man einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten.  Eine grundsätzliche Überlegung gab den Maßstab: Nur wenn eine Technologie langfristig ohne Subventionen marktgängig ist, kann  sie in globalem Maßstab Verbreitung finden und erfolgreich sein. Man nannte das Projekt RE<C.  Nun wurde der Konzern bitter enttäuscht. Am 18. November 2014 berichteten Ross Koningstein und David Fork, zwei an der  renommierten Stanford Universität promovierte Top-Ingenieure, warum dieses Vorhaben keine Aussicht auf Erfolg hat und daher  abgebrochen wurde. Das ernüchternde Fazit lautet: Alle bekannten Erneuerbaren Energien sind schlicht untauglich.  Sie veröffentlichten ihre mühsam gewonnenen Erkenntnisse im Magazin des Institute of Electrical and Electronics Engineers, dem  IEEE Spectrum. Sie erklären: “Wann immer ein mit Verständnis von Mathematik und Physik ausgestatteter Mensch sich der Vorstellung einer komplett auf  Erneuerbaren Energien basierten zukünftigen Gesellschaft widmet, kommt dieser normalerweise zu dem Schluss, dass es schlicht  nicht möglich ist. Selbst die relativ geringe Menge an Energie, die wir derzeit in Form von Elektrizität verbrauchen, durch  erneuerbare Energien zu erzeugen, ist eine unlösbar schwierige Aufgabe: Die Erzeugung der riesigen Mengen Energie, die  zusätzlich nötig wären, um unsere jetzt aus fossilen Quellen gewonnene Wärme auf Basis erneuerbarer Energien zu decken, ist  nicht mal im Ansatz plausibel.” Den vollständigen Aufsatz in Englisch und übersetzte Passagen finden Sie auf VERNUNFTKRAFT: 
“RE<C was a failure, and Google closed it down after four years”
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Die Petition ist beendet Faktencheck zu Windkraft Windatlas 2019 kritisch gesehen
vertreten durch 1. Vorsitzende: Gerti Stiefel  -  Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Ewald Nägele
Kontakt:
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